Arbeitsrecht: Die wichtigsten Fragen zur Weihnachtsfeier





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Weihnachtsfeier während der Arbeitszeit: Das gilt rechtlich Findet die Feier während der Arbeitszeit statt, müssen sich nicht mitfeiernde Beschäftigten am Arbeitsplatz einfinden. Ist meine erste Feier bei dem Unternehmen und damit meiner Meinung nach auch die wichtigste. Man darf nicht nur, man sollte sogar.


Seitdem ich dort begonnen habe, habe ich schon mitbekommen, dass alle über die Weihnachtsfeier reden und ich sah überall im Raum die Einladung für alle Mitarbeiter hängen. Schon gar nicht, darf man andere Kollegen oder den Chef auf der Weihnachts­feier tätlich angreifen. Wertschätzung und auch meine Erwartung an andere Menschen, da ich allen Menschen auch das Recht einräume: Solche Feiern sind vollkommen freiwillig!


Probleme auf beiden Seiten: Betriebliche Weihnachtsfeier und Arbeitsrecht - Einen Ausflug machen Wenn ihr einen ganzen Tag Zeit habt, dann packt doch mal eure Sachen und fahrt weg! Hier kommt gleich viel mehr Stimmung als auf einer modernen Bowlingbahn auf, meistens sind die Getränke und die Miete hier außerdem sehr günstig.


Hallo zusammen, wir haben Ende November und die Zeit kommt für die traditionellen Weihnachtsfeiern in den Firmen. Wie seht Ihr Berufseinsteiger das. Schadet es, wenn man nicht hingeht. Ich muss sagen meine Kollegen Ü40 freuen sich seit Wochen drauf. Will da eigentlich nicht hin aber Ich befürchte mir wird das evtl. Wenn es eine Last ist für Dich, scheinst Du dich in dem Unternehmen nicht wirklich wohl zu fühlen. Weihnachtsfeiern sind aus meiner Sicht ein Muss. Ideal um alle möglichen Kollegen kennenzulernen bzw. Das ist einfach ein Thema, dass man Berufseinsteigern nicht früh genug eintrichtern kann: Du bist, wen Du kennst. Auch wenn es ein vielmißbrauchter Ausspruch ist, aber Networking ist eeeeeeeeextrem wichtig. Also nutzt solche Veranstaltungen dafür. Jeder neue Kontakt ist Gold wert. Wir haben am Freitag Weihnachtsfeier, es wäre meine 2. Weihnachtsfeier im Unternehmen und ich gehe nicht hin. In meinem letzten Unternehmen haben wir immer eine riesige Weihnachtsfeier gehabt mit Partner und das war weihnachtsfeier betrieb nicht hingehen geil, dass glich auch eher einer risigen Hochzeitsfeier. Wir waren auf der Weihnachtsfeier ca. Getränke wurden ab 21:30 Uhr selbst bezahlt und da ich mich privat auch nicht mit meinen Arbeitskollegen treffen würde, gehe ich auch nicht zur Weihnachtsfeier. Samstag Abend ist natürlich ne ganz dumme Idee der Firma. Mein jetziger Arbeitgeber macht schlicht keine Weihnachtsfeier eigentlich überhaupt keine Feiern aber früher bin ich immer hin habe gegessen und mich dann ne halbe Stunde später wieder verzogen nachdem jeder glaubte mich mal gesehen zu haben. Gerade als Einsteiger sollte man da schon hingehen. Wichtig ist jedoch, dass die Veranstaltung für dich persönlich nicht mit einem Absturz endet. Man kann aus den Erzählungen von den vergangenen Feiern schon sehr gut die Kollegen rausfiltern, von denen man sich an dem Abend besser fernhalten sollte ;- Wenn du absolut keine Lust hast, kannst du ja immer noch was Wichtiges wie eine Familienfeier erfinden. Dabei immer betonen, wie gerne man doch noch bleiben würde und wie schön es ist und wie ärgerlich, dass man noch weiter muss. Wenn man nach 2 bis 3 Stunden schon wieder geht, hat das den zusätzlichen Vorteil, dass man nicht so sehr drauf achten muss, ob man 3 oder 6 Bier trinkt. Auch jede Schnapsrunde mitnehmen, dann bleibst Du in angenehmer Erinnerung, und musst nicht befürchten, dass Du total betrunken wirst. Bin seit 3 Jahren in meiner Firma und war bisher noch nie bei einer Weihnachtsfeier. Der Grund ist ganz einfach. Bei Weihnachtsfeiern eskaliert es früher oder später irgendwann und dann passieren die Dinge, über die die ganze Firma dann redet. Mein Gott, die Fotos der letzten Weihnachtsfeiern waren erschreckend. Aus diesem Grund halte ich mich dort fern, denn auch ich bin jemand, der bei Alkoholeinflass mal über die Stränge schlägt und ich möchte auf keinen Fall, dass meine Vorgesetzten irgendwelche Stories über mich hören. Das Nichterscheinen war bei mir bisher nie ein Nachteil Natürlich geht man da hin, diese Frage sollte sich eigentlich gar nicht stellen. Es trägt immer positiv zum Arbeitsklima bei, wenn man seine Kollegen besser kennenlernt, auch mal Gesprächthemen abseits der Arbeit findet und sich allgemein für sein Umfeld interessiert. Wen würdet ihr befördern oder kündigen. Den, der sich für sein Kollegium interessiert und auch gern mal gesellig abseits der Arbeit ist, oder den, der nie dabei ist, wenn es mal über die allgemeine Weihnachtsfeier betrieb nicht hingehen auf der Arbeit hinaus geht. Ich denke diese Frage beantwortet sich von selbst. Sympathie und Kontakte sind einer der wichtigsten Faktoren im Berufsleben neben der entsprechenden Leistung natürlich Genauso. Wer nicht dabei war, war eben nicht dabei. Zumal ich nicht verstehen kann, warum man zu sowas nicht gern geht. Warum es allerdings Samstag ist, kann ich mir auch nicht vorstellen. Freitag ist für sowas eher besser. Lounge Gast schrieb: Auf jeden Fall hingehen. Zum einen zur besseren Integration ins Unternehmen und zum anderen nehmen einige Chefs das durchaus übel. Ihr wollt doch alle mal Spitzenpositionen einnehmen oder arbeitet auf Beförderungen hin. Das sind die einfachsten Sachen. Wenn ihr die nicht gemeistert bekommt, wie sollt ihr dann vorwärts kommen. Gegen Fragen habe ich nichts. Aber man kann sich das Leben unnötig schwer machen, in dem man alles von anderen vorkauen lässt. Die Feiern bei meinem letzten Arbeitgeber waren ein Knaller. Sehr gute Stimmung, immer wechselnde Themen, einfach rundum gelungene Partys. Hat auch nichts damit zu tun, dass man sonst niemanden hat, weil man sich ja auf eine Firmenfeier am Samstag freut. Wenn man seit Jahren im Unternehmen ist und sich mit der Zeit unter Kollegen engere Bekanntschaften, vielleicht auch Freundschaften ergeben haben, ist das doch ein schöner Anlass. Als Berufseinsteiger fühlt man sich oft fehl am Platze. Die nächste Feier wird bestimmt besser. Außerdem kann man auf einer Firmenfeier neben dem viel zitierten und sehr wichtigen Networking auch sehr viel beobachten. Wer kann gut mit wem. Zwischen welchen Abteilungen knirscht es. Ach, bei der kann ich einen Fall priorisieren. Oh, der steht wirklich auf der Abschussliste?. Vielleicht hast Du ja doch Spaß. Da es einige in meinem Alter um die 30 gibt werde ich hingehen. Bei mir ist die Stimmung in der Abteilung denkbar schlecht letztes Jahr hat deswegen sogar überhaupt keine Weihnachtsfeier stattgefunden. Außerdem verstehe ich mich mit einigen Kollegen nicht sonderlich gut wobei jetzt mal behaupten würde, dass das nicht an mir liegt. Werde aber dennoch auf die Weihnachtsfeier gehen, einfach weil letztlich doch die Meisten dahin gehen wobei sehr viele eigentlich auch nur deshalb gehen, um nicht negativ aufzufallen. Letztlich ist für mich eine Weihnachtsfeier keineswegs ein freudiges Ereignis auf das ich gerne hingehe, sondern eher eine anstrengende und mühsame Angelegenheit. Meine Vermutung: Manche Leute freuen sich einfach, auch mal etwas ausserhalb der Partnerschaft unternehmen zu können. Bei den anderen Unternehmungen scheint mir, dass der Partner ein Veto einlegt und man deshalb durch Abwesenheit glänzt. Hört sich krass an, aber ich vermute stark, dass es tatsächlich so ist. Fazit: Es kommt auf die Art der Feier und die Motivation der Leute an. Pauschalaussagen kann man so nicht treffen. Es gibt doch nichts Besseres als Weihnachtsfeier betrieb nicht hingehen. Wann sonst lernt man mal Kollegen aus anderen Abteilungen kennen. Wann sonst erlebt man seinen Chef mal sturzbetrunken und so rührselig, dass er einem gleich einen Schwank aus seiner Jugend erzählt. Wann sonst kriegt man ein gutes Bild von den Koalitionen, die es im Unternehmen so gibt. Wann sonst erhält man aus erster Hand Informationen und Klatsch über Leute, mit denen man zusammenarbeitet mir erzählte zum Beispiel mal ein Studienfreund meines Chefs, der in einer anderen Abteilung war, was für ein Typ mein Chef so ist. Solche Feiern sind sinnlos, gerade in einer Wirtschaftslage, die nicht gerade berauschend ist. Bei uns gibt es kein Weihnachtsgeld wegen der Auftragslage. Aber für Weihnachtsfeier, dafür ist wieder Geld da. Ist auch immer das gleiche, alle besaufen sich nur weil ihre Frauen zu Hause sind. Ist wie bei Messen, da gehen die Männer abends immer in die Freudenhäuser weil sie mal ohne ihre Frauen sind und benehmen sich mal daneben. Halte dich von so Feiern fern, mache ich auch immer, schreibe nebenberuflich meine Doktorarbeit und habe daher für so einen Kinderkram eh keine Zeit. Lounge Gast schrieb: Ich würde immer hingehen. Aber aufpassen, manche Chefs registrieren die Verzehr- und Trinkgewohnheiten ihrer Mitarbeiter sehr genau und interpretieren diese dann sehr eigenartig. Ja, wenn der Chef einen an der Waffel hat vielleicht. Was soll man da für Kontakte knüpfen. Warum verkommt hier eigentlich fast jedes Thema zu einer Schwarz-Weiß-Diskussion?. Wenn Du lieber die Abende und Nächte allein im Zimmerchen hockst und Deine Doktorarbeit schreibst, dann ist das ja ok. Daraus aber eine Empfehlung abzuleiten, nicht zur Weihnachtsfeier zu gehen, ist Unsinn!. Es steckt nämlich wirklich mehr dahinter, als ein einfaches Ja oder Nein. Wie ich oben schon geschrieben habe, kann man viel beobachten und wird darüber hinaus auch von den Kollegen wahrgenommen. Das ist wichtig, wenn man neu ist. Es kommt immer wieder vor, dass man auf die Mithilfe anderer Abteilungen und Kollegen angewiesen ist. Da ist es von großem Vorteil, wenn die Deine Nase kennen. Und zum Sinn und Zweck des Ganzen: natürlich hat die Weihnachtsfeier nicht den Sinn, dass sich alle mal so richtig schön besaufen können. Ist für die Betroffenen meist weniger lustig am nächsten Tag. Hängt aber stark von den Chefs ab. Manche nehmen einen solchen Aussetzer sehr ernst, manche nehmen es mit Humor. Eigentlich geht es den Unternehmen aber um Mitarbeiterbindung und Verstärkung des Teamgefühls. Ich habe schon viele Stinkstiefel gesehen, die Weihnachtsfeiern gemieden haben oder bei Anwesenheit nur durch schlechte Laune aufgefallen sind. Beförderungen in die oberen Etagen hängen aber meistens nicht ausschließlich von Leistung, sondern von Kontakten ab. Dann haben die kommunikativen Typen mehr Chancen. Lounge Gast schrieb: Solche Feiern sind sinnlos, gerade in einer Wirtschaftslage, die nicht gerade berauschend ist. Bei uns gibt es kein Weihnachtsgeld wegen der Auftragslage. Aber für Weihnachtsfeier, dafür ist wieder Geld da. Ist auch immer das gleiche, alle besaufen sich nur weil ihre Frauen zu Hause sind. Ist wie bei Messen, da gehen die Männer abends immer in die Freudenhäuser weil sie mal ohne ihre Frauen sind und benehmen sich mal daneben. Halte dich von so Feiern fern, mache ich auch immer, schreibe nebenberuflich meine Doktorarbeit und habe daher für so einen Kinderkram eh keine Zeit. Lounge Gast schrieb: Solche Feiern sind sinnlos, gerade in einer Wirtschaftslage, die nicht gerade berauschend ist. Bei uns gibt es kein Weihnachtsgeld wegen der Auftragslage. Aber für Weihnachtsfeier, dafür ist wieder Geld da. Ist auch immer das gleiche, alle besaufen sich nur weil ihre Frauen zu Hause sind. Ist wie bei Messen, da gehen die Männer abends immer in die Freudenhäuser weil sie mal ohne ihre Frauen sind und benehmen sich mal daneben. Halte dich von so Feiern fern, mache ich auch immer, schreibe nebenberuflich meine Doktorarbeit und habe daher für so einen Kinderkram eh keine Zeit. Ich möchte auch berufsbegleitend eine Dr. Lounge Gast schrieb: Solche Feiern weihnachtsfeier betrieb nicht hingehen sinnlos, gerade weihnachtsfeier betrieb nicht hingehen einer Wirtschaftslage, die nicht gerade berauschend ist. Bei uns gibt es kein Weihnachtsgeld wegen der Auftragslage. Aber für Weihnachtsfeier, dafür ist wieder Geld da. Ist auch immer das gleiche, alle besaufen sich nur weil ihre Frauen zu Hause sind. Ist wie bei Messen, da gehen die Männer abends immer in die Freudenhäuser weil sie mal ohne ihre Frauen sind und benehmen sich mal daneben. Halte dich von so Feiern fern, mache ich auch immer, schreibe nebenberuflich meine Doktorarbeit und habe daher für so einen Kinderkram eh keine Zeit. Hallo, dicke Eier - Weihnachtsfeier. Und jedes Jahr der gleiche Scheiß. Ich muß von Montags bis Freitags gegen meinen eigentlichen Willen mit Menschen die Zeit verbringen, die sich umgangssprachlich Kollegen und Vorgesetzte nennen. Ich gehe arbeiten, weil ich es muß. Um meine Miete zahlen zu können. Um meine Rechnungen begleichen zu können. Schlichtweg: um leben zu können. Den täglichen Umgang mit Kollegen und vor allem meinen Vorgesetzten kann ich mir also nicht aussuchen. Die meiste Zeit verbringe ich im Betrieb mit Leuten, die mich weder kennen noch sonst etwas mit mir persönlich oder privat zu tun haben. Gerade der Führungsetage sind wir doch scheißegal. Da muss man doch nicht während der Weihnachtszeit durch eine Feier so tun, als wenn denen wirklich etwas weihnachtsfeier betrieb nicht hingehen uns liegt. Und es wäre auch von mir geheuchelt. Ich gehe schon seit Jahren nicht hin. Ich habe in all´diesen Jahren niemals Wertschätzung erfahren. Warum dann auch noch feiern. Das ist verlogen, denn an anderen 364 Tagen im Jahr sind wir der Firma ja auch egal. Daher mein Vorschlag: die Firma sollte sich die Kosten für die Feier sparen und das Geld den Mitarbeitern als Weihnachtsgeld überweisen. Denn Weihnachtsgeld gibt es bei nuns schon seit 8 Jahren nicht mehr. Und auch dieses Jahr kann die Weihnachtsfeier ohne mich stattfinden. Geh auf jeden Fall hin, auch wenn du keinen Bock hast. Am besten früh da sein und früh abhauen. Am Anfang kannst du noch viele Hände schütteln und Smalltalken. Spätestens ab 0 Uhr darf man den Abgang machen. Dann hast du noch locker Zeit mit deinen Kumpels in den Club zu gehen - vorgeglüht bist du bereits. Zu der Zeit interessiert es auch keinen mehr, wer noch da ist und wer nicht. Alle sind schon betrunken in ihren Grüppchen. Wie gesagt, den Anfang der Feier sollte man aber unbedingt mitnehmen auch wenn es der verkrampfteste Teil ist. Traurig wie das bei einigen abläuft. Ich arbeite bei einem sehr großen Finanzinstitut. Haben bei uns in der Division eine gemeinsame Veranstaltung mit irgendwas zwischen 500 und 800 Leuten geschätzt, heute an nem Montag abend. Bin dieses Jahr erst zum zweiten Mal dabei, aber letztes Jahr war ne tolle Atmosphäre, es gab gutes Essen und man hat sich über die verschiedenen Hierarchie-Stufen hinweg nett unterhalten. Und die Familien der Leute waren auch eingeladen. Ist je nach Betrieb anders, Neulinge auf jeden Fall ansehen, aber im Zweifelsfall ein bisschen früher gehen. Das muss man nicht unbedingt mitnehmen. Aber damit muss man umgehen können. Sollte man vielleicht über nen Wechsel drüber nachdenken, wo man sich wohler fühlt. Ich liebe meinen Job, die Arbeit macht tierisch Spaß aber ich will meine Kollegen keine Sekunde länger sehen als notwendig. Und auf so ner verordneten Veranstaltung schon gar nicht. Neee, laßt mich mit der Scheiße in Ruhe, werd heut auch nur so lange bleiben, wie ich irgendwie muß. Same procedure as every year. Ist die Anwesenheit geboten oder unnötig. Wer geht von euch hin und wer nicht. Warum muss eigentlich alles auf Niveau des Nahost-Konfliktes diskutiert werden. In der Vergangenheit kam es sicherlich bei vielen Unternehmen vor, dass kein Geld vorhanden war und deshalb so eine Veranstaltung ins Wasser fiel. Endergebnis: Jeder hat sich aufgeregt. Jetzt: Es gibt wieder vermehrt Weihnachtsfeiern und es wird wieder diskutiert. Geh hin, wenne Bock hast. Hab Spass und sauf nicht zu viel. Wenn du kein Bock hast, bleibt zu Hause. Ist meine erste Feier bei dem Unternehmen und damit meiner Meinung nach auch die wichtigste. Neben dem oft zitierten Networking eignen sich Weihnachtsfeiern sehr gut, um Stimmungen einzufangen. Wie kommunizieren die Abteilungen miteinander. Stehen und sitzen die Leute zusammengwürfelt, oder in den Tischgrüppchen wie im Büro. Bei den Unternehmen davor bin ich auch immer gegangen. Alte Bekannte treffen, gutes Essen, quatschen. Ernsthaft: Wenn ich hier lese, dass einige Leute froh sind ihre Kollegen in der Frezeit nicht sehen zu müssen und deswegen nicht zur Weihnachtsfeier gehen fühlt sich mein Gehaltszettel mit einem Schlag deutlich weniger wichtig an. Ich habe mit fast allen Kollegen ein super Verhältnis, ich unternehme regelmäßig privat was mit Kollegen - sowohl mit denen in meinem Alter, als auch mit den älteren - und es macht wirklich Spaß. Die Musik ist immer sehr gut Livebands. Bei uns am Standort ist die Atmosphäre distanziert, stocksteif und oberflächlich - und das in allen Abteilungen. Also sitzen die Abteilungen bei solchen Feiern auch in ihrem Gruppen zusammen weihnachtsfeier betrieb nicht hingehen unterhalten sich 4-5h auf Smalltalk-Niveau, diplomatisch-korrekter oberflächlicher Scheiss. Mit den Leuten, mit denen ich mich super verstehe unternehme ich auch ausserhalb von betrieblichen Feiern einiges, d. Verpassen tut man da rein gar nichts. Stimmung auf der Weihnachtsfeier hängt auch stark vom allgemeinen Klima im Unternehmen ab. Habe schon auf Weihnachtsfeier bis morgens um 5 gesessen; bei anderen bin ich gegen 22 Uhr schon wieder weg gewesen. Ich gehe auf jeden Fall hin, aber ohne feste Absichten. Meine Frau hat am gleichen Abend in Ihrer Firma Weihnachtsfeier; da bleibt auch keiner alleine. Da geht mir die Familie vor. Lounge Gast schrieb: Bei uns am Standort ist die Atmosphäre distanziert, stocksteif und oberflächlich - und das in allen Abteilungen. Genau das gleiche bei uns. Ich habe zudem auch ein eher distanziertes Verhältnis zu den Kollegen. Da ist so eine Weihnachtsfeier, bei der man krampfhaft Smalltalk betreiben muss, definitiv eine Qual. Klar ist die Weihnachtsfeier am Anfang immer etwas steif. Das ist für mich die Zeit, in der ich mich mit Leuten unterhalte, die ich sonst nicht oder immer nur sehr kurz zu Gesicht bekomme. Gott sei dank gehen die Spaßbremsen aber auch spätestens um Mitternacht und die anderen trinken sich locker, sodass sich danach eine super Party ergibt, an die sich von den noch Anwesenden am nächsten Montag ohnehin keiner mehr im Detail erinnern kann. Im Gedächtnis bleibt nur, dass es doch irgendwie wieder geil war. Auf jeden Fall hat es mir beruflich bisher nicht geschadet, bei den Firmenfeiern immer bis zum Schluss dagewesen zu sein glaub ich. Und zwar nicht, weil es zum Networking gut ist oder du so schneller Karriere machen kannst oder sonst was. Auf Weihnachtsfeiern ist alkoholbedingt die Stimmung lockerer, viele geben Privates von sich preis und man lernt sich auf einer anderen Ebene kennen. In den nächsten Tagen danach werden alle über weihnachtsfeier betrieb nicht hingehen Feier sprechen. Wer nicht dabei war, kann sich nicht beteiligen. Also, geh hin, sei locker und versuche Teil des Teams zu werden. Ich gehe hin, wenn die 1-2 Wochen davor nicht zu viele Abendtermine waren. Zuviel will man der Familie ja auch nicht zumuten. Aber wen ist es meistens ok - man kann locker mit anderen Abteilungen quatschen, festigt interne Kontakte und lässt sich sehen. Wenn es ans harte Feiern geht bin ich dann weg - da werden bei uns wirklich keine Karrieren gemacht. Besonders mit dem Alkoholausschank habe ich eher negative Erfahrungen gemacht. Besoffene Vorgesetzte, die eskalieren oder sexuelle Anzüglichkeiten durch weibliche Vorgesetzte oder auch peinliche Aktionen von mir selbst, die einen dann tagelang mit gesenktem Haupte durchs Büro laufen lassen - das muss alles nicht sein. Manchmal muss man natürlich schon mal face zeigen. Dann trinke ich allerdings nichts und verschwinde nach 1-2 Stunden, nach dem mich die relevanten Personen gesehen haben. Am nächsten Tag lass ich mir dann die Stories erzählen, wie ein Kollege der anderen an den Busen packte oder eine Truppe besoffen über irgendwelche Zäune kletterten alles passiert. Kommt auf die Firma an. Ich bin in einer Strategieberatung, bei uns herrscht up-or-out, aber gleichzeitig ein guter Zusammenhalt. Ein Nichterscheinen bei den Weihnachtsfeiern, Teamabenden oder auch anderen Events wie Skifahren wäre karrietechnischer Selbstmord außer man hat einen verdammt guten Grund. Lounge Gast schrieb: Meint ihr weihnachtsfeier betrieb nicht hingehen die private Weihnachtsfeier oder die geschäftliche. Auf die geschäftliche werde ich schon gehen. Die ist meistens angenehm unterhaltsam und es gibt keinen Streit. Es hängt davon ab was das für eine Firma ist. Alle weiteren Getränke mussten selber bezahlt werden. Ich bin nach dem ersten Mal nicht mehr hingegangen, weil man sehen konnte, dass die Mitarbeiter der Firma nichts wert sind. Danach wurden auch Tische in einem angesagten Club reserviert wo es eine Open-Bar mit Champagner und anderen Getränke für die Mitarbeiter gab. Dort bin ich hingegangen und weihnachtsfeier betrieb nicht hingehen hat auch wirklich sehr Spaß gemacht. Das Feeling ist einfach anders, wenn man weiß, dass einen der Arbeitgeber schätzt und wir Mitarbeiter in tolle Restaurants und Clubs eingeladen werden wo man ausgiebig feieren, essen und trinken kann. Die Stimmung war eine ganz andere, während bei meinem früheren Arbeitgeber die Mitarbeiter eher demotiviert waren, dass sie für Getränke bei einer Weihnachtsfeier bezahlen müssen, während ihre Freunde bei höherem Gehalt in High-End Restaurants und Clubs eingeladen werden. Lounge Gast schrieb: Meint ihr jetzt die private Weihnachtsfeier oder die geschäftliche. Auf die geschäftliche werde ich schon gehen. Die ist meistens angenehm unterhaltsam und es gibt keinen Streit. Ich konnte letztes Jahr nicht auf die Weihnachtsfeier, da ich zu dieser Zeit im 3 Monate vorher gebuchten Urlaub war. Daher wurde es mir nicht negativ angerechnet. Der Termin für die Weihnachtsfeier wurde erst einen Monat, nachdem ich gebucht hatte, festgelegt. Da kann man dann wirklich nichts dafür, dass weihnachtsfeier betrieb nicht hingehen nicht dabei war. Dieses Jahr bin ich auf jeden Fall dabei. Unsere Parties sollen legendär eskalieren, aber da das unter Führung der Chefs passiert ist dabei sein sicherlich nicht nachteilig. Manchmal Leute lassen sich aber auch echt leicht von kleinen süßen Krümmeln blenden. Am Freitag machen wir mal früher um 18 Uhr Feierabend und haben dafür gratis Bier. Lounge Weihnachtsfeier betrieb nicht hingehen schrieb: Es hängt davon ab was das für eine Firma ist. Alle weiteren Getränke mussten selber bezahlt werden. Ich bin nach dem ersten Mal nicht mehr hingegangen, weil man sehen konnte, dass die Mitarbeiter der Firma nichts wert sind. Danach wurden auch Tische in einem angesagten Club reserviert wo es eine Open-Bar mit Champagner und anderen Getränke für die Mitarbeiter gab. Dort bin ich hingegangen und es hat auch wirklich sehr Spaß gemacht. Das Feeling ist einfach anders, wenn man weiß, dass einen der Arbeitgeber schätzt und wir Mitarbeiter in tolle Restaurants und Clubs eingeladen werden wo man ausgiebig feieren, essen und trinken kann. Die Stimmung war eine ganz andere, während bei meinem früheren Arbeitgeber die Mitarbeiter eher demotiviert waren, dass sie für Getränke bei einer Weihnachtsfeier bezahlen müssen, während ihre Freunde bei höherem Gehalt in High-End Restaurants und Clubs eingeladen werden. Was ist schon ein Abend im Jahr. Meine Erfahrungen mit Weihnachtsfeiern sind sehr unterschiedlich: Land: Deutschland Arbeitgeber: kleine Klitsche Art der Feier: Essen im Restaurant mit inkl ein paar Bierchen vorab. Man muss nur aufpassen, dass man sich nicht vorm Essen komplett abschiesst. Wenn man Single ist kann man noch ungezwungenen Spass haben in den Pubs sieht man viele Leute von Weihnachtsfeiern. Als Nichttrinker kann es jedoch langweilig werden. Teilnehmer: gesamte Belegschaft Stimmung: Klasse. Wenn man Single ist kann man noch ungezwungenen Spass haben in den Pubs sieht man viele Leute von Weihnachtsfeiern. Als Nichttrinker kann es jedoch langweilig werden. Bei den Iren geht dagegen die Post ab. However im Pub bleibe ich nur bis ca 23:00 da ich kein Alk mehr trinke und mich um meinen Nachwuchs am naechsten Tag kuemmern muss. Und du so wenig verdienst, dass du es dir nicht leisten kannst. Lounge Gast schrieb: Hallo zusammen, wir haben Ende November und die Zeit kommt für die traditionellen Weihnachtsfeiern in den Firmen. Wie seht Ihr Berufseinsteiger das. Schadet es, wenn man nicht hingeht. Ich muss sagen meine Kollegen Ü40 freuen sich seit Wochen drauf. Will da eigentlich nicht hin aber Ich befürchte mir wird das evtl. Tut mir Leid, dass du deinen Mann verloren hast. Wissen die Kollegen und das Unternehmen von dem Todesfall. Falls ja, würde ich mich abmelden und schlicht sagen, dass dir in diesem Jahr nicht nach feiern zumute ist. Ansonsten für ein paar Tage krankschreiben lassen, wenn du zur Zeit nicht die Kraft hast dich dem Druck zu widersetzen. Im Dezember hat ständig jemand Grippe. Hast du nicht eine Kollegin mit der du dich gut versteht und die dort ähnlich ungerne hingeht, mit der du dich bei der Feier evtl. Vllt 2 Tage davor krank machen WiWi Gast schrieb am 07. Weihnachtsfeiern lasse ich in der Regel aus, die ganzen anderen Schrott-Incentives auch. Ist nicht meine Familie, sind nicht meine Freunde. Keine Ahnung, ich verbimmel genug Zeit auf der Arbeit, kein Interesse noch weniger Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben und dazu gehört für mich weder Fressen noch Saufen zu haben, weil ich auf Pseudo-Wertschätzungsveranstaltungen auftauche. Wertschätzung geht für mich anders. Liegt wohl an der Generation, die 35+ Generation liebt sowas ja. Also ich bin ja noch nicht ganz 35+ Generation, aber wenn das meine Einstellung ggü meiner Arbeit und meiner Kollegen wäre, hätte ich mir längst was anderes gesucht. Denn, und da hast Du recht, man verbringt dort viel zu viel Zeit, als dass ich es nur als Mittel zum Zweck Geld verdienen ansehen könnte. Was spricht denn dagegen, an 1, 2 oder 3 von 365 Abenden mit Kollegen Erfolge, Geburten, Hochzeiten oder einfach bloß so zu feiern. WiWi Gast schrieb am 07. Ist nicht meine Familie, sind nicht meine Freunde. Keine Ahnung, ich verbimmel genug Zeit auf der Arbeit, kein Interesse noch weniger Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben und dazu gehört für mich weder Fressen noch Saufen zu haben, weil ich auf Pseudo-Wertschätzungsveranstaltungen auftauche. Wertschätzung geht für mich anders. Liegt wohl an der Generation, die 35+ Generation liebt sowas ja. Ich kann euch beide verstehen. Ich rotier doch schon, wie ich Freunde und Familie und so alles unter einen Hut kriege. Und ich bin keiner, der nicht super gut mit Kollegen klar kommt. Bin ein recht natürlicher Typ glaub ich. Wenn ich Kollegen menschlich sehr mag - dann treffe ich mich mit denen auch privat. Aber ich brauch keine Prio-2-Abende. Für mich immer ganz schlimm, wie unlocker viele bei Weihnachtsfeiern etc sind. Zum Thema Wertschätzung: Toller Kommentar oben. Wertschätzung heißt auch Rücksichtname aufs Privatleben. Und nicht assi sein und dann einmal im Jahr was springen lassen. Ich war da auch mal. Denn, und da hast Du recht, man verbringt dort viel zu viel Zeit, als dass ich es nur als Mittel zum Zweck Geld verdienen ansehen könnte. Was spricht denn dagegen, an 1, 2 oder 3 von 365 Abenden mit Kollegen Erfolge, Geburten, Hochzeiten oder einfach bloß so zu feiern. WiWi Gast schrieb am 07. Ist nicht meine Familie, sind nicht meine Freunde. Keine Ahnung, ich verbimmel genug Zeit auf der Arbeit, kein Interesse noch weniger Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben und dazu gehört für mich weder Fressen noch Saufen zu haben, weil ich auf Pseudo-Wertschätzungsveranstaltungen auftauche. Wertschätzung geht für mich anders. Liegt wohl an der Generation, die 35+ Generation liebt sowas ja. Ich habe einfach bessere Dinge zu tun, Dinge, die mir wichtiger sind. Ich habe so schon wenig Zeit für Freunde und Familie oder auch für mich selbst. Liegt vielleicht an der Branche aus der ich komme Bank. Denn, und da hast Du recht, man verbringt dort weihnachtsfeier betrieb nicht hingehen zu viel Zeit, als dass ich es nur als Mittel zum Zweck Geld verdienen ansehen könnte. Was spricht denn dagegen, an 1, 2 oder 3 von 365 Abenden mit Kollegen Erfolge, Geburten, Hochzeiten oder einfach bloß so zu feiern. WiWi Gast schrieb am 07. Ist nicht meine Familie, sind nicht meine Freunde. Keine Ahnung, ich verbimmel genug Zeit auf der Arbeit, kein Interesse noch weniger Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben und dazu gehört für mich weder Fressen noch Saufen zu haben, weil ich auf Pseudo-Wertschätzungsveranstaltungen auftauche. Wertschätzung geht für mich anders. Liegt wohl an der Generation, die 35+ Generation liebt sowas ja. WiWi Gast schrieb am 07. Deutlichkeit kann man dir nicht als mangelnd attestieren. Wertschätzung und auch meine Erwartung an andere Menschen, da ich allen Menschen auch das Recht einräume: Solche Feiern sind vollkommen freiwillig. Wer da nicht kommt, der kommt nicht. Das ist wie das dumme Gesaufe an der Uni in der Startwoche. Mit denen verbringe ich danach auch 2 - 3 Jahre täglich. Soll ich da auch auftauchen. WiWi Gast schrieb am 07. Deutlichkeit kann man dir nicht als mangelnd attestieren. WiWi Gast schrieb am 07. Das gilt übrigens für alle Firmen. Wow, was für eine ultra schwachsinnige Aussage. Ich bin zu faul Beispiele aufzuzählen, bei denen der Mitarbeiter mehr zählt. Ich war die ersten Jahre ein großer Fan der Weihnachtsfeier, da ich gerne feiere und weihnachtsfeier betrieb nicht hingehen. Die schon beschriebene Steifheit vieler Kollegen legt sich mit dem Alkoholkonsum, weshalb ich oft erst später dort erschienen bin. Am frühen Morgen wurden echt immer ganz gute Parties draus. Inzwischen weiß ich aber, dass die Firma niemanden der Mitarbeiter wirklich wertschätzt und auch die Weihnachtsfeier nur der Selbstdarstellung von Firma und Chefs dient. Die Heuchelei und Skrupellosigkeit super Kommentar zum Fremdschämen bei Bauer sucht Frau. Ich werde deshalb dieses Jahr zum ersten Mal nicht hingehen und mich lieber mit meinen Lieblingskollegen in einen Club begeben. Wann geht man denn nicht auf die Weihnachtsfeier. Im Endeffekt läufts darauf hinaus: Hingehen es sei denn, man hat den Job eh schon abgehakt. Dann sollte man mittelfristig vielleicht weihnachtsfeier betrieb nicht hingehen über Konsequenzen nachdenken. Endlich einmal etwas brauchbares als Antwort. Ich geh immer gerne hin, nach der Feiern ziehen wir mit einer kleinen Gruppe dann noch weiter. War bisher jedes Jahr eine super Sache. WiWi Gast schrieb am 12. Im Weihnachtsfeier betrieb nicht hingehen läufts darauf hinaus: Hingehen es sei denn, man hat den Job eh schon abgehakt. Dann sollte man mittelfristig vielleicht eh über Konsequenzen nachdenken. WiWi Gast schrieb am 13. Ich geh immer gerne hin, nach der Feiern ziehen wir mit einer kleinen Gruppe dann noch weiter. War bisher jedes Jahr eine super Sache. WiWi Gast schrieb am 12. Im Endeffekt läufts darauf hinaus: Hingehen es sei denn, man hat den Job eh schon abgehakt. Dann sollte man mittelfristig vielleicht eh über Konsequenzen nachdenken. Wie viele Jahre bist du denn schon im gleichen Unternehmen. Dann sollte man mittelfristig vielleicht eh über Konsequenzen nachdenken. Ich habe es auf den für mich wesentlichen Teil eingekürzt: Egal, wie lange ich da bin, egal wie nervig die Kollegen und der Chef sind: Wenn ich nur eine Perspektive für 2-3 Jahre sehe, nehme ich diesen einen Termin im Jahr wahr. Das gilt natürlich nur für mich und ihr, die ihr alle dort oben entsprechend argumentiert habt, seid natürlich ganz anders unterwegs. Dieses Jahr wird es die fünfte Weihnachtsfeier. Wie gesagt ich gehe gerne hin, weil es mir dort Spaß macht und ich viele meiner Kollegen mag. Als Freunde würde ich trotzdem keinen von Ihnen bezeichnen. Wir sind allerdings auch nur 50 Leute im Unternehmen. WiWi Gast schrieb am 13. Ich geh immer gerne hin, nach der Feiern ziehen wir mit einer kleinen Gruppe dann noch weiter. War bisher jedes Jahr eine super Sache. WiWi Gast schrieb am 12. Im Endeffekt läufts darauf hinaus: Hingehen es sei denn, man hat den Job eh schon abgehakt. Dann sollte man mittelfristig vielleicht eh über Konsequenzen nachdenken. Wie viele Jahre bist du denn schon im gleichen Unternehmen. Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen — Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Was Berufseinsteiger im Jahr 2017 wissen müssen, dem ist die JobTrends-Studie von Staufenbiel und Kienbaum nachgegangen. Personaler checken Bewerbungen oft nur in maximal fünf Minuten. In nur sechs Prozent der Fälle googlen Entscheider den Namen der Bewerber. Punkten können Absolventen beim Berufseinstieg eher mit Praxiserfahrung als mit einem guten Studienabschluss. Beim Gehalt können Berufseinsteiger aktuell fünf bis zehn Prozent mehr heraushandeln. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München weihnachtsfeier betrieb nicht hingehen Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. Die Digitalisierung ist längst nicht mehr aufzuhalten. Um auf dem zukünftigen Arbeitsmarkt bestehen zu können, weihnachtsfeier betrieb nicht hingehen junge Talente während des Studiums darauf vorbereitet werden. Fähigkeiten in der Analyse großer Datenmengen, Webanalysen und Programmierung zu besitzen, sehen Toptalente für den Berufseinstieg als zentral an.


Diese Dinge sollten Sie bei Ihrer Weihnachtsfeier auf keinen Fall tun
Man muss nur aufpassen, dass man sich nicht vorm Essen komplett abschiesst. Keine Gehaltsverhandlung auf der Weihnachtsfeier Aber auch mit falschen Gesprächsthemen hinterlässt man bei Vorgesetzten und Personalern einen negativen Eindruck. Gleich war mir klar, dass falls mich wer fragen sollte, ich sagen werde, dass ich da leider nicht kann, warum auch immer. Also ich bin ja noch nicht ganz 35+ Generation, aber wenn das meine Einstellung ggü meiner Arbeit und meiner Kollegen wäre, hätte ich mir längst was anderes gesucht. Plant der Betrieb eine herbstliche Wanderung mit einem anschließenden Bummel über den Weihnachtsmarkt mit Glühwein, sollte bequeme Kleidung gewählt werden. Indoor kann sich das Team beispielsweise bei einer Küchenparty oder einem Kugelbahnbau besser kennen lernen und aktiv werden. Seit mehr als 17 Jahren haben wir traditionelle Firmenveranstaltungen zur Weihnachtszeit und lustige Feiern für Firmen deutschlandweit zusammengetragen. Und die Familien der Leute waren auch eingeladen. Deswegen meide ich große Feiern dann auch. Mit dem Genuss von Alkohol sollte man aber aufpassen, denn es kann arbeitsrechtliche Folgen haben, wenn man sich auf einer Weihnachtsfeier daneben benimmt. Auch die Buchhaltung hat viele Fragen zum Thema!